FSJ 2022/23 gestartet
Hallo zusammen!
Mein Name ist Alexandra Widler, ich bin 18 Jahre alt und bin nun seit ein paar Wochen FSJlerin der Kirchengemeinde St. Martin.
In meiner Freizeit springe ich gerne Trampolin, spiele Fußball und Klarinette und singe. Man findet mich zudem oft bei der KSJ (Katholisch Studierende Jugend), weil mir die Jugendarbeit sehr viel Freude bereitet. Wenn ich zuhause in Seibranz bin, bastle oder zeichne ich auch sehr gerne.
Ich freue mich schon sehr auf die Erfahrungen, welche ich im Laufe dieses FSJs machen darf. Am meisten freue ich mich auf die Arbeit im Kindergarten und auf die Gruppenstunden und Hütten mit den verschiedenen Kindern und Jugendlichen der KjG. Hierbei werde ich hoffentlich auch viele neue coole Leute kennenlernen. Natürlich freue ich mich auch auf die ganze Kreativarbeit (Flyer gestalten, Plakate malen, basteln, etc.), welche auf mich zukommen wird.
Für mein FSJ wünsche ich mir, viele neue Leute kennenzulernen und viele positive Erfahrungen zu machen. Außerdem würde ich mir wünschen, dass mir das FSJ in der Frage weiterhilft, welchen beruflichen Weg ich einmal einschlagen möchte.
Alexandra ist erreichbar unter fsj@leutekirche.de
FSJ 2021/22 von Jennifer Goldbach
Einblicke von Jennifer Goldbach zum FSJpastoral
Während meines 10-monatigen FSJ hatte ich Einblick in viele verschiedene Bereiche der Kirchengemeinde St. Martin. Ich durfte im Pfarrbüro helfen, Veranstaltungen und Events planen und Jugendgruppen im Chillix begleiten. Zudem war ich zwei Vormittage in der Woche im Kindergarten St. Vinzenz tätig.
Innerhalb dieser 10 Monate hatte ich einige Highlights. Ein besonderes Highlight für mich war die Leiterhütte. Diese durfte ich mit einer Gruppe von Jugendlichen selbstständig planen, organisieren und durchführen.
Des Weiteren gefiel mir die Betreuung der verschiedenen Gruppen sehr gut. Ich durfte sowohl eine Erstkommunion als auch eine Firmgruppe begleiten. Zudem hatte ich auch sonst viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun. Beispielsweise beim wöchentlichen Schülercafé oder bei den Gruppenstunden. Auch diese durfte ich selbstständig gestalten. Von kochen und backen, basteln und Spiele spielen war alles dabei.
Oft gab es Veranstaltungen, bei deren Planung ich mich sehr mit einbringen durfte. Egal ob es eine Schneetour auf den schwarzen Grad, ein CrossBoule Turnier oder ein Juggerspiel war, es machte mir immer sehr viel Spaß
Ganz allgemein gefiel mir an meinem FSJ, dass es so abwechslungsreich und vielseitig war. Oft war ich auch am Laptop kreativ, ich durfte zum Beispiel Plakate designen oder Flyer gestalten.
Aber auch handwerklich durfte ich mich ausprobieren. Zusammen mit anderen Jugendlichen planten wir die Umgestaltung eines Raumes im Erdgeschoss. Auch hier hatten wir freie Hand und durften aussuchen was uns gefällt. Wir strichen die Wände neu und fuhren sogar in IKEA, um neue Möbel und Dekoartikel zu kaufen.
Wenn ich an die vergangenen zehn Monate denke, kann ich sagen, dass ich das FSJ jederzeit wieder machen würde. Es hat mir sehr geholfen mich persönlich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten an mir zu entdecken. Ich war nie auf mich alleine gestellt, sondern das ganze Team stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Durch das FSJ habe ich auch gemerkt, dass ich weiterhin mit Kindern arbeiten möchte. Egal ob im Kindergarten oder mit den Gruppenkindern, ich merkte, dass mir die Betreuung und Förderung sehr viel Spaß machte, weshalb ich mich letztendlich für ein Grundschullehramtsstudium entschied. Durch die vielen Erfahrungen, die ich in diesen Monaten sammeln durfte, schaue ich sehr optimistisch in die Zukunft und denke, dass mir das viel Spaß machen wird.
Meiner Nachfolgerin würde ich raten stets offen für Neues zu sein, denn jeder Tag ist unterschiedlich und abwechslungsreich. Zudem sollte man selbstverständlich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, sowie Interesse an der Organisation und Planung von Veranstaltungen haben.